Psychotherapie – Hilfe bei Burnout in Dresden

Mein Bestreben ist es, dass Sie durch psychologische Beratung bei mir Ihre Gesundheit und Ihre Lebensfreude wiedergewinnen. Deshalb bin ich mit Leidenschaft und Herzblut Therapeutin.

Kennen Sie das auch?

  • Ich komme mir vor wie in einem „Hamsterrad“ und ich kann nicht aussteigen.
  • Seit einiger Zeit bin ich permanent lustlos, unmotiviert und immer öfters gereizt.
  • Mir fehlt jegliche Kraft, meine Batterie ist komplett leer.
  • Häufig mache ich Fehler, weil ich mich nicht mehr richtig konzentrieren kann.
  • Ständig bin ich müde und kann doch nicht schlafen.
  • Ich bin völlig ausgebrannt und kann nicht mehr.
Psychotherapie Dresden Burnout

Ich bin gern für Sie da, wenn Sie Hilfe bei Burnout suchen. Gemeinsam können wir über die stressenden Faktoren sprechen. Mein Wunsch ist es, Ihnen Wege zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Lebensfreude aufzuzeigen.

„Hilfe, ich kann nicht mehr“ – Informationen über Burnout und Wege in ein kraftvolles und selbstbestimmtes Leben!

  • ein Gefühl der „Sinnlosigkeit und inneren Leere“ spüren.
  • permanent müde, kraftlos sind bis hin zur totalen Erschöpfung.
  • sich lustlos, antriebslos und gereizt fühlen.
  • Schwierigkeiten beim Konzentrieren und Merken von alltäglichen Dingen haben.
  • nicht mehr einschlafen und durchschlafen können oder früh zeitig erwachen.
  • Angst haben, die an Sie gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllen zu können.
  • keine Zeit zum Entspannen und stattdessen nie endenden Stress haben.
  • wiederholt körperliche Symptome wie beispielsweise Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Tinnitus, Herzbeschwerden, Kreislaufprobleme, Schwindel, Magen- und Darmprobleme spüren, ohne das eine erklärbare organische Verursachung gefunden wird.
  • Ihr Hausarzt keine organische Ursache für Ihren Erschöpfungszustand findet.

Burnout ist keinesfalls eine Modekrankheit (Dresdner Burnout Studie) und es trifft nicht nur Manager. Laut dem Münchener Institut sind bis 13 Millionen der Arbeitnehmer in Deutschland von Burnout betroffen. Genaue Zahlen sind schwierig zu ermitteln, da Burnout oft mit anderen Erkrankungen wie beispielsweise einer Depression, Alkoholproblemen oder Tinnitus einhergeht.

Auslöser für dieses Syndrom sind sowohl ein zu großes Arbeitspensum und auch äußere Lebensumstände. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung von Burnout hat die Persönlichkeit des Betroffenen. Oft gibt es eine Diskrepanz zwischen der erwarteten Leistung und den inneren Wünschen. Dazu kommt häufig das Streben nach Perfektionismus, der Wunsch anderen zu helfen, nicht „nein sagen können“, mangelnde Stressbewältigungsstrategien und geringes Selbstwertgefühl. Das Ergebnis: Der Betroffene ist am Ende seiner Kräfte.

 Alexander G.* erzählt mir, dass er 41 Jahre alt ist und einen Vollzeitjob in der PR- Abteilung eines großen Unternehmens hat. Er ist mittelgroß und schlank und er hat die dunkelblonden Haare nach hinten gekämmt. Sein Gesichtsausdruck ist ernst und er wirkt müde und erschöpft auf mich. Alexander hat blaugraue Augen und trägt einen Dreitagebart. Sein Outfit erinnert mich an den klassischen Business Style – weißes Hemd, dunkler Anzug mit passender Krawatte. Nur die Schuhe sind extravagant, es sind braune Monks.

Als ich Alexander einen Kaffee und ein Glas Wasser anbiete, nimmt er dies dankend an. Wir kommen sofort ins Gespräch. Alexander schildert mir seine schwierige Situation. Neben der Arbeit baut er mit seiner Frau seit drei Jahren ein Haus aus. Sein Wunsch ist es, dass die Zwillinge baldmöglichst im Garten des Grundstücks spielen und toben können.

Symptome: Kopfschmerzen und keine Motivation

Seit einiger Zeit kann er sich selbst nicht wiedererkennen. Immer häufiger hat Alexander Kopfschmerzen und ist lustlos. Nichts kann ihn richtig motivieren. Nicht einmal seine Kinder, dabei liebt er seine Jungs von ganzem Herzen.

Abends, wenn seine Frau noch reden und kuscheln möchte, reagiert Alexander gereizt und hat nur noch den Wunsch zu schlafen. Ist dann das Licht aus, kann er dann doch nicht einschlafen.

Auch der letzte Urlaub und eine vorübergehende Arbeitszeitverkürzung haben keine Verbesserung gebracht. Da es so nicht weitergehen kann, war Alexander bei seiner Hausärztin und diese diagnostizierte ein Burnout-Syndrom.

Anamnese: Burnout-Syndrom und Tinnitus

Ich fragte Alexander nach seinem Berufsleben. Er berichtete, dass er seit einem Jahr seinen Traumjob hat. Jedoch muss Alexander oft Überstunden machen, um das geforderte Arbeitspensum zu schaffen. Da bleibt keine Zeit für Erholung. Alexander sagt, dass er in seinem Job funktionieren muss.

Nichtsdestotrotz muss der Hausbau vorangehen. Seine jetzige Wohnung ist zu klein für die Familie und für den Arbeitsweg benötigt er fast eine Stunde täglich.  

Die Schlafstörungen und Kopfschmerzen hat Alexander schon seit längerer Zeit. Was besonders stresst, ist der dazu gekommene Tinnitus. Es pfeift nahezu den ganzen Tagen in beiden Ohren. Um zur Ruhe zu kommen, hat er in letzter Zeit häufiger abends ein Glas Whisky getrunken. Jedoch weiß Alexander, dass Alkohol auf Dauer in die Abhängigkeit führen kann. Jetzt möchte er gern aus dem Hamsterrad aussteigen. Alexander weiß aber nicht, wie er das angehen soll und deshalb vereinbarte er einen Termin mit mir.

Entspannung und Sport

In den folgenden Stunden sprachen wir über die Prioritäten in Alexanders Leben. Er erkannte, wie wichtig ein Ausgleich zum beruflichen Stress ist. Gemeinsam mit seiner Frau und den Kindern macht Alexander jetzt regelmäßig Sport und geht spazieren.

Abends hört er sich eine Tiefenentspannung an, durch welche er wieder einen erholsamen Schlaf findet. Alexander ist bewusst, dass sein eigener Perfektionismus und Ehrgeiz zum Burnout beigetragen haben. Deshalb durchdenken wir verschiedene Möglichkeiten, wie Alexander gelassener werden und auch Nein sagen kann.  

Bei unserer letzten Therapiesitzung erzählte Alexander, dass seine Frau erste Veränderungen an ihm bemerkt hat. Er ist sehr glücklich darüber, denn seine Familie ist für ihn das Wichtigste im Leben.

 

* Alle Angaben sind komplett anonym und nicht ausreichend für eine Diagnostik. Krankengeschichten dürfen nicht zur Selbstdiagnose verwendet werden!

Je früher eine psychologische Beratung und Psychotherapie bei Burnout beginnt, umso besser. Das Therapieprogramm wird speziell auf Ihre Situation zugeschnitten. Ein wesentlicher Bestandteil wird das Erkennen der Auslöser des Burnouts sein.

Es ist wichtig, den Kreislauf der Überforderung zu durchbrechen. Dazu gehört unter anderem das Verstehen des Zusammenhangs zwischen den körperlichen Symptomen und der alltäglichen Überlastung. Daraus resultierend werden wir für Sie geeignete Entspannungsmethoden erarbeiten. Ergänzend werden wir in der Psychotherapie Ihr Zeitmanagement und Ihre Kommunikationstechniken besprechen. Lassen Sie uns gemeinsam die in Ihnen steckenden Stärken und Ressourcen wiederentdecken und für Sie alltagstaugliche Lösungen erarbeiten.

Das Ziel ist es vielmals, gemeinsam mit Ihnen neue Wege zu finden, durch die Sie Ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden und langfristig erhalten können.

Ich möchte Sie gern ermutigen, Ihre Angst vor einer Beratung abzulegen. Beginnen wir, gemeinsam eine Lösung oder Veränderung für Ihre derzeitige Situation zu erarbeiten.

Für die therapeutische Beratung bei Burnout habe ich mir eine Vielzahl an hilfreichen Techniken angeeignet. Auf der Seite Therapiemethoden können Sie sich vorab informieren, welche Methoden für Ihr Anliegen hilfreich sein können.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie bei Burnout ist die vorherige Abklärung der Ursachen des Erschöpfungszustand.

Wenn in Ihrem Bekannten- oder Kollegenkreis jemand unter ständiger Erschöpfung leidet, sollten Sie dies ernst nehmen. Oft fällt es den Betroffenen schwer, sich selbst wieder aus dem Hamsterrad zu befreien. Hier kann durch professionelle Hilfe der Betroffene oft schneller wieder Entspannung finden und Zuversicht schöpfen.

Vielleicht haben Sie Fragen, wie Sie mit dem Betroffenen umgehen und wie Sie ihm helfen können? Gern können wir Ihre Fragen und Sorgen besprechen. Selbstverständlich wird außer uns niemand etwas von dem Gespräch erfahren.

Mein Ziel ist es, dass es Ihnen nach unseren Gesprächen wieder gut geht und Sie Ihr Leben genießen können.

Dalai Lama: „Der Dalai Lama wurde gefragt, was ihn am meisten überrascht, darauf antwortete er: Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt; das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt; er lebt, als würde er nie sterben, und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.“

Schweigepflicht

Die Gespräche werden von mir wertschätzend und kompetent geleitet und selbstverständlich streng vertraulich auch gegenüber Ihrer Krankenkasse und Ihrem Arbeitgeber behandelt.

Kontakt

Psychologische Beratung – Psychotherapie - Burnout - Kathrin Nake

Wenn Sie Interesse und weitere Fragen zu meinem Angebot „Hilfe bei Burnout“ haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Meine Kontaktdaten sowie die Honorarkosten finden Sie auf der Seite Kontakt & Fragen.

Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch mit mir. Sie sind zu keinen weiteren Gesprächen verpflichtet.

Die Inhalte des Beitrages geben die Meinung und Auffassung der Autorin (Kathrin Nake – Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin) wieder und sind urheberrechtlich geschützt. Letzter Zugriff auf die angegebenen Quellen: 25.02.2024.

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