Psychosomatik – therapeutische Hilfe bei psychosomatischen Erkrankungen

Mein Wunsch ist es, dass Sie durch psychologische Beratung bei mir Ihre Gesundheit und Ihre Lebensfreude wiedergewinnen. Deshalb bin ich mit Leidenschaft und Herzblut Therapeutin.

Kennen Sie das auch?

  • Mein Hausarzt findet keine körperlich erklärbare Ursache für meine Beschwerden.
Psychotherapie Dresden Psychosomatik

Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie…

  • Ihre Gesundheit, Schmerzfreiheit und Lebensfreude wieder gewinnen wollen.

Was ist Psychosomatik und was sind psychosomatische Erkrankungen?

Unter Psychosomatik werden somatische (körperliche) Krankheiten und Symptome eingeordnet, welche durch seelische und soziale Belastungen hervorgerufen wurden. Ein Kennzeichen für psychosomatische Erkrankungen ist, dass keine erklärbare organische Verursachung für die körperlichen Symptome gefunden werden kann.

Psychosomatische Erkrankungen treten dann auf, wenn der Mensch nicht im Einklang mit seiner Seele (Psyche) ist.

Die Sprache des Körpers ist uns gar nicht so fremd. Sicherlich haben Sie schon gehört, dass Stress sich auf das Herz legen kann. Genauso wie ein Mensch mit hohem Blutdruck eventuell unter psychischem Druck durch seinen Vorgesetzten oder die Familie steht. Und Ärger in der Firma führt unter Umständen zu Magenkrämpfen. Aber auch unglückliche und fehlende Beziehungen können körperliche Symptome auslösen.

Die Psyche hat Einfluss bei körperlichen Erkrankungen. Umgekehrt beeinflusst auch der Zustand des Körpers psychische (seelische) Erkrankungen.

SCHMERZEN

Schmerzen können als Begleitsymptom bei Erkrankungen, durch Verletzungen und auch durch seelische Belastungen entstehen. Wenn ein Mensch sich beispielsweise ständig Sorgen über Familie und Arbeit macht und zusätzlich unter Leistungsdruck steht, kann dies zu Kopfschmerzen führen. Hat Jemand Magenschmerzen, ist es denkbar, dass er/sie zu viel Ärger in sich hinein frisst. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Schmerzen.

DEPRESSIONEN

Die Ursachen für Depressionen sind verschieden. Sie können beispielsweise organisch, jahreszeitlich oder durch Medikamente ausgelöst worden sein. Bekannt sind weiterhin psychische Auslöser. Fühlt sich eine Frau oder ein Mann ungeliebt und allein gelassen, kann dies traurig und depressiv machen (Quelle: www.bild.de). Gar nicht selten fühlen sich Menschen mit einer De-Pression „unter Druck“. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Depressionen.

ANGST / PANIK / PHOBIEN

Auch bei Angststörungen, Panikattacken sowie Phobien gibt es unterschiedliche Erklärungsansätze und Theorien, wie diese Erkrankungen entstehen können. Einer dieser Ansätze ist die Verursachung durch psychisches Leid.

Können Sie sich beispielsweise noch an die Angst vor den Strafen ihrer Eltern erinnern? Untersuchungen haben ergeben, dass viele Betroffene ihre erste Panikattacke in einer besonders belastenden beruflichen oder familiären Situation erlebten. Andere Erklärungsmodelle zeigen, dass Beziehungsprobleme in einer Partnerschaft angstauslösend sein können. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Angst, Panik und Phobien.

BURNOUT

Bei Burnout kann die Beziehung zu anderen Menschen ebenfalls ein Schlüsselfaktor sein. Die Betroffenen, die sich ausgebrannt fühlen, wollten anderen helfen, ohne dass sie über entsprechende eigene Kraftressourcen verfügten. Weiterhin ist bekannt, dass Menschen mit Burnout überwiegend in konfliktreichen Beziehungen verstrickt sind und überdies die Beziehung zu sich selbst verloren haben. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Burnout.

TINNITUS, MISOPHONIE UND GEHÖRPROBLEME

Sowohl Tinnitus (Ohrensausen) als auch Misophonie (Geräuschüberempfindlichkeit) können sowohl körperlich als auch seelisch ausgelöst worden sein. Daher sollten bei der Tinnitus- und bei der Misophonie-Therapie berufliche Anspannung aber auch der Stress in Beziehungen berücksichtigt werden (Quelle: www.geers.de). Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Tinnitus und Ohrgeräuschen.

SCHLAFSTÖRUNGEN

Schlafstörungen können organische und / oder psychische Ursachen haben. Ich möchte Sie gern fragen: Können Sie sich einen Menschen vorstellen, der bei Beziehungsstress in der Familie oder in seinem Umfeld entspannt einschlafen kann? Ich denke, die Antwort macht den Zusammenhang zwischen Beziehungsproblemen und einer daraus resultierenden Schlafstörung bereits deutlich. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Schlafstörungen.

ESSSTÖRUNG

Essen bedeutet für viele Menschen nicht nur die Zuführung von lebensnotwendiger Energie. Manche Menschen fühlen sich einsam und essen dann mehr als ihr Körper benötigt. Gibt es Schwierigkeiten in familiären Beziehungen, verweigern sich vor allem junge Mädchen den Genuss am Essen (Quelle: www.magersucht.de). Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Essstörung.

ABHÄNGIGKEIT UND SUCHT

Konflikte mit den Eltern können dazu führen, dass ihre Kinder Zuflucht in Alkohol oder Drogen suchen. Das Ziel der Kinder ist es häufig, Ärger und Stress zu vergessen. Der Preis für das kurzzeitige Hochgefühl ist die Gefahr des Abrutschens in Abhängigkeit und Sucht (Quelle: www.focus.de). Ich möchte gern Eltern und Jugendliche einladen, die Abwärtsspirale schnellstmöglich zu durchbrechen. In der Beratung gibt es keine Schuldzuweisung! Unser Ziel könnte es sein, dass Sie einander besser verstehen und hilfreichere Wege zur Konfliktlösung finden.

Viele Menschen benötigen Anerkennung und Wertschätzung. Wenn diese versagt wird, kann das zu kompensatorischen Verhaltensweisen bei den Betroffenen führen. Des Weiteren verleiten Einsamkeit und Liebeskummer manche Menschen dazu, ihren seelischen Schmerz in Alkohol und Drogen ertränken zu wollen. Gern können wir gemeinsam Ihren Weg aus diesem Teufelskreis besprechen, so dass Sie auf die Droge verzichten können. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Hilfe bei Abhängigkeit und Sucht.

Mareike G.* leidet seit längerer Zeit unter den Symptomen eines Reizdarms. Sie hat schon mehrere Fachärzte besucht und die verschiedensten Therapien ausprobiert. Bisher haben sich ihre Beschwerden nicht gemildert. Ihr Hausarzt geht von einer psychosomatischen Störung aus, weshalb Mareike einen Gesprächstermin mit mir vereinbart hat.

In den Gesprächen fragte ich Mareike, wie ihr Leben aussieht und was sie belastet. Sehr schnell kamen wir zu dem Verhältnis zu ihrer Mutter. Diese lebt ihr Leben, so wie sie es will. Mareike kann vieles nicht gut heißen, was ihre Mutter tut. Anstatt sich um das Haus und den kranken Vater zu kümmern, verreist ihre Mutter häufig allein. Wenn die Mutter mal zu Hause ist, geht sie einkaufen und gibt viel zu viel Geld aus. Mareike kann ihre Mutter weder verstehen noch ihr Verhalten akzeptieren. Sie sagt „Es krampft mir im Bauch, wenn ich nur an meine Mutter denke. Doch leider lässt sich meine Mutter nicht zur Vernunft bekehren.“.

Psychosomatik – Sprache des Körpers

Die hinter einem Reizdarm liegende seelische Thematik betrifft verhältnismäßig oft die Angst vor dem Loslassen. Die Betroffenen wollen das Leben mit aller Macht in den Griff bekommen und es fällt ihnen schwer, Situationen und Menschen zu akzeptieren, so wie sie sind. Dies wird auch bei Mareike deutlich.

Als ich ihr die symbolische Sprache ihres Körpers erkläre, wird Mareike still und sieht nach unten. In unserem Gespräch war ihr bewusst geworden, dass sie ihre Mutter akzeptieren muss, so wie sie ist. Sie erkannte mögliche Zusammenhänge zwischen der Intensität ihrer Schmerzen des Reizdarms und der Beziehung zu ihrer Mutter. Nach einiger Zeit blickt sie auf und fragte mich: Was kann ich tun?

Da ich davon ausgehe, dass meine Klienten die Spezialisten ihrer Situation sind, gebe ich keine Ratschläge. So besprachen wir statt dessen die Ideen und Lösungsmöglichkeiten von Mareike.

Ich begleitete und unterstützte Mareike auf ihrem schwierigen Weg. Letzte Woche war sie zu einer Entspannungsübung bei mir. Mareike erzählte, dass sie ein freundliches Gespräch mit ihrer Mutter hatte und es ihr jetzt gesundheitlich besser geht und die Schmerzen nachgelassen haben.

* Alle Angaben sind komplett anonym und nicht ausreichend für eine Diagnostik. Krankengeschichten dürfen nicht zur Selbstdiagnose verwendet werden!

Ich bin gern für Sie da, wenn Sie Hilfe bei einer psychosomatischen Erkrankung suchen. Gemeinsam werden wir die auslösenden Faktoren besprechen. Damit können wir bereits erste Schritte zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Lebensfreude einleiten.

Gab es in Ihrem Leben eine schwierige und belastende Situation? Wenn Ihnen damals die nötigen Ressourcen zum Lösen des Problems gefehlt haben, kann es sein, dass dieses sich in Ihren Körper verschoben hat. Der Körper ist das Sprachrohr der Seele. Mit den körperlichen Symptomen erinnert er an den zugrunde liegenden seelischen Konflikt. Der Konflikt liegt heute in der Vergangenheit und Sie besitzen inzwischen mehr Lebenserfahrung.

In der Psychotherapie werden wir die Ursache für die psychosomatische Erkrankung besprechen. Unser Ziel ist eine Verbesserung oder Auflösung der Symptomatik. Dazu stehen uns eine Vielzahl an Techniken zur Verfügung.

Wenn ein Familienmitglied, einer Ihrer Bekannten oder einer Ihrer Kollegen an einer psychosomatischen Erkrankung leidet, tauchen oft Fragen auf. Ein Gespräch mit einer professionellen Beraterin kann Ihnen weiterhelfen. Gern können wir Ihre Fragen und Sorgen besprechen. Selbstverständlich wird außer uns niemand etwas von dem Gespräch erfahren.

Häufig kann es bereits helfen, wenn jemand bewertungsfrei mit Verständnis und Geduld zuhört.

Ulrich Schaffer: „Geh Du vor“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“. „Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele.

Für mich stehen Sie im Mittelpunkt. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung werde ich alles dafür tun, dass es Ihnen wieder gut geht!

Kontakt

Psychotherapie - Psychosomatik - Kathrin Nake

Wenn Sie Interesse und weitere Fragen zu meinem Angebot Hilfe bei psychosomatischen Erkrankungen haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Meine Kontaktdaten sowie die Honorarkosten finden Sie auf der Seite Kontakt & Fragen.

Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch mit mir. Sie sind zu keinen weiteren Gesprächen verpflichtet.

Die Inhalte des Beitrages geben die Meinung und Auffassung der Autorin (Kathrin Nake – Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin) wieder und sind urheberrechtlich geschützt. Letzter Zugriff auf die angegebenen Quellen: 25.02.2024.

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