Psychotherapie – Hilfe bei Schlafstörung

Mein Bestreben ist es, dass Sie durch psychologische Beratung bei mir Ihre Gesundheit und Ihre Lebensfreude wiedergewinnen. Deshalb bin ich mit Leidenschaft und Herzblut Therapeutin.

Kennen Sie das?

  • Ich habe seit langer Zeit keinen ausreichenden und erholsamen Schlaf. Manchmal kann ich nicht einschlafen, nicht durchschlafen oder ich wache früh zeitig auf.
  • Auch wenn ich ausreichend Schlaf hatte, bin ich früh wie zerschlagen und schläfrig während des Tages.
  • Es kommt vor, dass ich in der Nacht voller Angst mit einem Panikschrei aufwache und dann hellwach bin.
  • Wenn ich schlafen gehe, habe ich Angst vor meinen Albträumen. Ich träume immer wieder, dass mein Leben bedroht wird.
  • Mein Hausarzt sagt, dass die Schlafstörung nicht durch eine organisch erklärbare Ursache hervorgerufen ist. Er geht davon aus, dass es eine emotionale oder psychische Ursache gibt.
Psychotherapie Dresden Schlafstörung

Ich bin gern für Sie da, wenn Sie Hilfe bei einer Schlafstörung suchen. Ein erholsamer Schlaf ist wichtig, um wieder Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen.

Informationen zum Thema Schlafstörung und welche Wege zu einem erholsamen Schlaf führen können.

  • endlich wieder tief und fest durchschlafen und früh erholt erwachen wollen.
  • Ihr Arzt abgeklärt hat, dass Ihre Schlafstörung durch keine organische Ursache wie beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen, Störung der Atmung oder Schilddrüse und Diabetes entstanden ist.

Unser Schlaf ist sehr wichtig – wir benötigen ihn zur Erholung und um Kraft zu schöpfen. Die benötigte Schlafdauer ist individuell verschieden. Manche Menschen benötigen nur 4-5 Stunden und andere wiederum 10 Stunden Schlaf pro Nacht, um sich am nächsten Tag wieder fit zu fühlen.

Unter Schlafstörung leiden etwa 80 % der Berufstätigen (Quelle: t-online.de). Damit gehört die Schlafstörung mit zu den am häufigsten auftretenden Erkrankungen.

Die Auslöser für eine Schlafstörung sind vielfältig. Neben den organischen Verursachungen ist die Schlafhygiene (zum Beispiel ein zu langer Tagesschlaf, wechselnde Schlafzeiten und eine anregende Abendgestaltung) ein Einflussfaktor. Weiterhin können aktuelle seelische Probleme und eventuell bestehende andere seelische Erkrankungen für die Schlafstörung verantwortlich sein. Aber auch über einen langen Zeitraum genommene Schlafmittel und andere Aufputschmittel können Auslöser für eine Schlafstörung sein.

In der Erstanamnese erfrage ich beispielsweise wie Ihre Schlafstörung und Ihr Schlafverhalten konkret aussehen. Mich interessiert Ihr Tagesablauf genauso wie Ihre lebensgeschichtlichen Ereignisse. Welche Selbstbehandlungen haben Sie bisher mit welchem Erfolg ausprobiert? Auch möchte ich gern wissen, ob Sie unter weiteren Symptomen leiden?

In den psychotherapeutischen Beratungsgesprächen werden wir versuchen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Dazu gehören die Analyse der den Schlaf behindernden Gedanken genauso wie die Beurteilung von ungünstigen Schlafgewohnheiten.

In der Nacht arbeiten wir vielmals das Tagesgeschehen auf. Daher ist die Betrachtung der aktuellen Lebenssituation für die effektive Therapie einer Schlafstörung wesentlich.

Auf der Seite Therapiemethoden finden Sie eine Vielzahl an Angeboten, die wir in der Behandlung von Schlafstörungen nutzen können. Zu den begleitenden Maßnahmen bei einer Schlafstörung zählen auch Entspannungsverfahren und Heilhypnose.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie ist die vorherige Abklärung einer organischen Verursachung Ihrer Schlafstörung durch Ihren Arzt.

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) – auf deutsch „Syndrom der ruhelosen Beine“ – tritt vor allem in Ruhezeiten auf. Die Ursachen sind komplex und bisher noch nicht endgültig geklärt. Dadurch ist bei einer Therapie eine Symptomlinderung das primäre Ziel.

Die meisten Patienten mit RLS leiden unter einer Schlafstörung und speziell unter Einschlafschwierigkeiten. Die Beschwerden können an einem oder beiden Beinen auftreten. Die Beine kommen nicht zur Ruhe und schmerzen.

Neben der medikamentösen Therapie gibt es weitere Behandlungsansätze wie beispielsweise die Homöopathie und das Besprechen des Einflusses der verschiedenen Ernährungsfaktoren. Der Neurologe Theodor Wittmaack ist überzeugt, dass RLS mit einer Angststörung in Verbindung steht. Diese Ängste können unterschiedliche Ursache haben.

In der psychosomatischen Therapie sprechen wir über die geistig-seelischen Aspekte eines RLS. Viele Erkrankungen basieren auf einem Ungleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist. Der Körper ist das Sprachrohr der Seele. Und wenn einen Menschen ein seelisches Problem beschäftigt, drückt sich dieses unter Umständen über den Körper aus. Möglicherweise hatte der Betroffene zum Zeitpunkt der Problementstehung nicht das ausreichende Wissen und die Kraft, um das akute Problem eigenständig zu lösen. Dann kann es passieren, dass das seelische Problem sich in den Körper verschoben hat und sich in Form eines RLS zeigt.

In einer Psychotherapie werden wir Ihre spezielle Situation besprechen und für Sie geeignete Therapieansätze entwickeln. Ergänzend können wir zur Linderung der Beschwerden bei Restless-Legs-Syndrom hilfreiche Bewegungs- und Entspannungsmethoden erarbeiten.

Neulich kam Nora K.* zu mir in die Praxis. Sie ist eine junge Frau von 26 Jahren und arbeitet in der Finanzbranche. Den ganzen Tag muss sie laufen, um Ihre Aufgaben erfüllen zu können. Nora wirkt sportlich auf mich. Sie ist mittelgroß und ihr Gesicht ist blass. Die braunen Haare sind widerspenstig und Nora versucht ständig eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Die dunklen Augen sehen müde und erschöpft aus. Nora ist sportlich gekleidet. Sie trägt ein T-Shirt und eine bequeme Hose zu den modischen Turnschuhen.

Nora leidet seit ihrer Kindheit unter einer Schlafstörung. Solange sie denken kann, kommen ihre Beine nachts nicht zur Ruhe. Mal ist es schlimmer und andere Male weniger schlimm. Häufig verspürt sie im Bett ein schmerzhaftes Ziehen in beiden Beinen zwischen den Knien und den Knöcheln. Selbst das Kuscheln mit ihrem Partner muss sie oft nach kurzer Zeit abbrechen. Die Beine wollen einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie zappelt und sucht ständig nach der „richtigen“ Schlafposition. Vor einigen Jahren hat ein Facharzt das Restless-Legs-Syndrom (siehe Informationen zum Restless-Legs-Syndrom) bei ihr diagnostiziert.

Um ihre Beschwerden zu lindern, hat Nora in den letzten Jahren verschiedene Wege und Tipps ausprobiert. So hat sie beispielsweise ihre Ernährung umgestellt. Leider sind die Schmerzen bisher nicht weggegangen.

Ich fragte Nora, was sie am liebsten in ihrer Freizeit macht. Sie erzählte, dass ihr das Wandern unheimlich gut tut. In der Natur kann sie entspannen und neue Kraft tanken. Schon als Kind war sie mit den Eltern oft unterwegs – Bewegung im Freien, Wanderungen und Klettern sind ihre Leidenschaften.

Als sie in die Schule kam, war dies leider nicht mehr möglich. Ab diesem Zeitpunkt musste Nora den ganzen Tag stillsitzen. Anfangs hat sie darunter gelitten. Irgendwann hat sich Nora damit abgefunden und an das lange Stillsitzen gewöhnt. Rückblickend glaubt Nora, dass zu dieser Zeit das Restless-Legs-Syndrom angefangen hat.

Für Nora steht eine Linderung der Symptome im Vordergrund der psychotherapeutischen Beratung.

In der Therapie besprachen wir verschiedene Möglichkeiten zur Linderung der Beschwerden des Restless-Legs-Syndroms. Unser Ziel war es, dass Nora´s Beine möglichst im Bett zur Ruhe kommen und sie schmerzfrei schlafen kann.

Unter anderem empfahl ich Nora Heilhypnose. Ich erklärte ihr, dass wir einerseits in der Trance hilfreiche Suggestionen im Unterbewusstsein verankern könnten. Alternativ wäre eine aufdeckende Hypnose möglich. Bei dieser Hypnosetechnik ließe sich die Ursache für das Restless-Legs-Syndrom herausfinden und möglicherweise auflösen.

Nora entschied sich erst einmal für die suggestive Hypnose. Wir erarbeiteten gemeinsam für Nora hilfreiche Suggestionen, die wir in ihrem Unterbewusstsein verankerten. Bei unserer letzten Sitzung berichtete Nora, dass sie nach jeder Hypnose besser abends zur Ruhe kommt.

 

* Alle Angaben sind komplett anonym und nicht ausreichend für eine Diagnostik. Krankengeschichten dürfen nicht zur Selbstdiagnose verwendet werden!

Wenn ein Mensch in Ihrem Umfeld keinen erholsamen Schlaf findet, ist das in den meisten Fällen deutlich zu spüren. Die von einer Schlafstörung Betroffenen sind beispielsweise weniger leistungsfähig, schnell gereizt und häufig unkonzentriert.

Die Qualität unseres Schlafes wird von vielen Komponenten beeinflusst. Für den Laien ist es daher oft schwierig den Betroffenen zu helfen. Dann empfiehlt es sich, dass Sie sich professionelle Unterstützung suchen.

Wenn auch Sie Fragen zum Thema Schlafstörung haben, möchte ich Sie einladen, Kontakt mit mir aufzunehmen. Gern stehe ich Ihnen mit meinem langjährigen Wissen auf dem Gebiet der Schlafstörung zur Verfügung.

Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Sie gut einschlafen, durchschlafen und erholt am nächsten Tag aufwachen können.

Willy Meurer „Eine gute Nacht verspricht einen guten Morgen.“

Kontakt

Psychologische Beratung – Psychotherapie - Schlafstörung - Kathrin Nake

Wenn Sie Interesse und weitere Fragen zu meinem Angebot „Hilfe bei Schlafstörung“ haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Meine Kontaktdaten sowie die Honorarkosten finden Sie auf der Seite Kontakt & Fragen.

Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch mit mir. Sie sind zu keinen weiteren Gesprächen verpflichtet.

Die Inhalte des Beitrages geben die Meinung und Auffassung der Autorin (Kathrin Nake – Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin) wieder und sind urheberrechtlich geschützt. Letzter Zugriff auf die angegebenen Quellen: 25.02.2024.

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