Heilpraktikerin für Psychotherapie in Dresden – Kathrin Nake

Einfühlsame Psychotherapie – fachlich fundiert, persönlich getragen

John Wayne: „Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“

Porträt von Kathrin Nake - Heilpraktikerin für Psychotherapie und Therapeutin in Dresden

Kathrin Nake
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Psychologische Beraterin in eigener Praxis in Dresden

Zu meiner Person

Seit 2008 bin ich offiziell zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie in eigener Praxis zugelassen. Ich begleite Menschen in belastenden Lebenssituationen – sei es bei psychosomatischen Beschwerden, Angstzuständen, Beziehungskrisen, Erschöpfung oder nach traumatischen Erfahrungen.

Ich bin Jahrgang 1966, seit 1992 verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Neben der therapeutischen Arbeit gehören Lesen, Reisen, Musik, kreatives Gestalten, Sprachen, Webdesign und Bewegung zu meinem Leben.

Einblick in meine Praxisräume – ein Ort der Ruhe und vertrauensvollen Begegnung.

Mein professionelles Netzwerk umfasst psychotherapeutische Kolleginnen, HNO-Ärzte, Heilpraktiker und Einrichtungen wie die Traumaambulanz Dresden – ein Ausdruck meiner interdisziplinären Haltung.

Ich arbeite beispielsweise mit Gesprächstherapie, Gewaltfreier Kommunikation, Hypnose, Entspannungsverfahren und mediationsanaloger Supervision.

Grundlage meiner Arbeit ist ein tiefes Vertrauen in die innere Kraft jedes Menschen. Ich glaube: Wir tragen bereits alles in uns, was wir zur Heilung brauchen – manchmal braucht es nur den richtigen Rahmen.

Meine Arbeitsweise als Heilpraktikerin für Psychotherapie

Nach vielen Jahren im technischen Bereich entschied ich mich für einen beruflichen Neustart: den Schritt in die therapeutische Begleitung von Menschen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, sich einem verständnisvollen, respektvollen Menschen anvertrauen zu können. Diese Erfahrung hat mein Verständnis von Therapie maßgeblich geprägt.

Was mir wichtig ist:

Körperliche Symptome haben oft seelische Ursachen. Sie sind Signale, keine Störungen. Ich betrachte Symptome wie Schmerzen, Schlafprobleme oder innere Unruhe nicht isoliert, sondern in ihrem Zusammenhang – mit der Lebensgeschichte, mit inneren Konflikten, mit aktuellen Herausforderungen.

Ich arbeite klientenzentriert nach Carl Rogers und beziehe psychosomatische Sichtweisen ein – etwa den Ansatz „Krankheit als Symbol“ von Dr. Rüdiger Dahlke.

Wenn Menschen von einem belastenden Ereignis „überrollt“ wurden, ist ein anderer therapeutischer Zugang notwendig als bei langanhaltendem inneren Druck.

Deshalb wähle ich gemeinsam mit Ihnen die Methode, die für Ihre Situation und Persönlichkeit am besten passt.

Begegnung auf Augenhöhe:

Ich arbeite auf Basis von Respekt, Wertschätzung und echter Offenheit. Sie entscheiden, wie tief Sie gehen möchten. Ein Stoppsignal ist ein klares Stopp.

In gemeinsamen Gesprächen entwickeln wir neue Perspektiven, aktivieren Ressourcen und finden Wege, Ihre Lebensfreude zurückzugewinnen.

Warum Psychotherapie?

Viele meiner Klienten kommen mit dem Gefühl: „Ich habe schon so viel probiert, aber es hat sich nichts verändert.“ Genau hier setzt Psychotherapie an – nicht als Ratgeberin von außen, sondern als ein Raum, in dem innere Prozesse neu verstanden, geordnet und in Bewegung gebracht werden können.

In der psychotherapeutischen Begleitung geht es für mich nicht nur darum, Symptome zu lindern, sondern vor allem darum, Ursachen zu erkennen, Verbindungen zu verstehen und neue Handlungsspielräume zu entwickeln.

Mein Ziel ist es, dass Sie wieder in Kontakt mit Ihrer inneren Kraft kommen – in Ihrem Tempo, mit Ihren Möglichkeiten.

Ausbildung & fachlicher Hintergrund

Meine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich 2008 erfolgreich abgeschlossen. Seitdem bin ich offiziell zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie in eigener Praxis zugelassen.

Ich bilde mich regelmäßig fort – sowohl fachlich als auch persönlich:

Zur praxisnahen Vertiefung hospitierte ich im Klinikum Chemnitz (Psychiatrie, Psychosomatik, Verhaltensmedizin) und absolvierte ein Praktikum in der sozialtherapeutischen Tagesstätte des Psychosozialen Trägervereins Sachsen e. V.

Regelmäßige Fortbildungen besuche ich unter anderem bei den Becker Kliniken – einer renommierten Fachklinikgruppe für Psychosomatik und Psychotherapie. Der Austausch mit klinisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen erweitert meinen Blick auf komplexe Beschwerdebilder und therapeutische Strategien.

Zusätzlich unterstützte ich die Kindervereinigung Dresden e. V. ehrenamtlich mit pädagogisch-therapeutischer Arbeit.

Das Leben ist mein wichtigster Lehrmeister. Ich habe eigene Umwege erlebt, Krisen durchschritten und gelernt, auf mein Inneres zu hören. Dieses Erfahrungswissen bringt Tiefe in meine Arbeit.

Mein Selbstverständnis als Heilpraktikerin für Psychotherapie

Ich bin weder Ärztin noch Psychologin – und möchte es auch nicht sein. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie verstehe ich mich als Wegbegleiterin auf Augenhöhe. Ich höre zu, ordne, ermutige – und gebe den Raum, den es braucht, um eigene Lösungen zu entwickeln.

Dabei achte ich sorgfältig auf Grenzen: Medizinische Diagnostik, Medikation und psychiatrische Abklärung gehören in ärztliche Hände. Ich arbeite hier gerne ergänzend und im Austausch.

Häufig hilft es bereits, wenn Ihnen jemand mit Verständnis und Geduld zuhört.

Rückmeldungen aus meiner Praxis

„Endlich jemand, der zuhört – ohne Bewertung.“
„Ich kann Dinge sagen, die ich sonst niemandem erzähle.“
„Hier darf ich einfach sein – und das verändert mehr, als ich dachte.“

Diese Rückmeldungen zeigen mir, wie wichtig es ist, einen sicheren, verlässlichen Rahmen zu bieten – mit echter Präsenz und professioneller Distanz. Wenn Sie sich verstanden fühlen, kann Entwicklung beginnen.

Viele Klienten nehmen aus unserer Zusammenarbeit konkrete Impulse mit – zum Beispiel:

  • einfache Entspannungstechniken für den Alltag
  • ein neues Verständnis für die eigene Psychosomatik
  • klare Kommunikationsstrategien durch Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • erste Schritte in Richtung Selbstmitgefühl und Selbstliebe
  • den Mut, sich den eigenen inneren Anteilen in Form von Schattentherapie zuzuwenden

Diese Impulse sind keine fertigen Lösungen – sie sind Wegweiser. Und manchmal reichen kleine Schritte, um wieder Zugang zur eigenen Stärke zu finden.

Mitarbeit, Supervision & Netzwerke

Ich bin in verschiedenen Fachverbänden und Weiterbildungsnetzwerken aktiv. Sie sichern Austausch, Qualität und neue Impulse:

Diese Kooperationen fördern meine persönliche und fachliche Weiterentwicklung – damit ich Sie mit aktueller, reflektierter Praxis begleiten kann.

Schweigepflicht

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterliege ich der gesetzlichen Schweigepflicht. Alles, was Sie mit mir besprechen, bleibt vertraulich.
Weder Krankenkassen, noch Versicherungen oder Dritte erhalten Einblick in Ihre Behandlung.

Rechtlicher Hinweis

Ich darf psychische Störungen im Rahmen meiner Sorgfaltspflicht nur dann behandeln, wenn organische Ursachen ärztlich ausgeschlossen wurden.
Sollten während der Beratung Hinweise auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung auftreten, verweise ich auf entsprechende Fachstellen.
Gerne arbeite ich mit Hausärzten, HNO-Ärzten, Psychiatern oder psychosomatischen Kliniken zusammen – etwa bei komplexen Beschwerden wie chronischen Schmerzen, Tinnitus, Erschöpfung oder Traumafolgestörungen.

Ich möchte Sie gern ermutigen, Ihre Skepsis oder Angst vor einer Beratung abzulegen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Möglichkeit zur Verbesserung oder Lösung Ihrer derzeitigen Situation finden.

Kontakt

Sie möchten einen Termin vereinbaren oder mehr über mein Angebot erfahren? Schreiben Sie mir bitte eine E-Mail (nur Privatleistung):

Hinweise zu Kosten, Ablauf und wichtigen organisatorischen Fragen finden Sie hier:

Letzter Quellenzugriff : 29.05.2025.

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